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Helle und Leum, die beiden Forschermaskottchen aus dem Kinderforscherzentrum HELLEUM sind die Hauptakteure des neu entwickelten Nawi-Theaters, eines neuen Formats naturwissenschaftlich-technischer Bildung im Klassenzimmer.

 

Anhand von Phantasien, Geschichten rund um Archimedes und kreativer Nutzung von Alltagsmaterialien zum Ertüfteln seiner Entdeckungen soll bei den Kindern Neugierde und Schaffenslust angeregt werden und zum Verstehen dieser Phänomene beitragen.

 

Mit spielerischen Elementen wird den Kindern Naturwissenschaft nahe gebracht. Die Exkursion in Epochen bedeutender Wissenschaftler, Mathematiker und Erfinder trägt zu einem großen Staunen über die Phänomene bei. Helle und Leum schlüpfen in das Wesen Archimedes, erforschen, hinterfragen, philosophieren und kreieren seine Welt, sein Denken, sein Handeln. Eine Auswahl seiner entdeckten Phänomene werden sukzessive auf der Bühne entwickelt, bestaunt, nachgebaut oder von den Kindern auch gemeinsam entdeckt. Diese sind nicht nur Zuschauer, sondern werden von Helle und Leum in das Geschehen mit einbezogen. In Interaktion zwischen den beiden Figuren Helle und Leum und den Kindern wird ihnen ermöglicht mitzuüberlegen, selbst die Dinge zu erforschen und zu vermuten, was hinter den Phänomenen steckt.

 

Dieses neue theaterdidaktische Format wurde mit Schauspielern und Sozialpädagogen entwickelt. Gefördert vom Deutschen Kinderhilfswerk, unterstützt von der Alice-Salomon-Hochschule und dem Kinderforscherzentrum HELLEUM.

 

Ein zweites Stück "Die ver(d)rückte Luft" hat voraussichtlich im Frühjahr 2019 Premiere.

 

Mehr Infos unter www.tuefteltheater.de und www.helleum-berlin.de

 

 


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