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Fortbildung für die LAG Spielmobile Ba-Wü

Veröffentlicht am 22.02.2019

"Forscher*werkstatt - Mit Holger Haas selbstentdeckend naturwissenschaftlichen Phänomenen auf der Spur"

Vom 18. bis zum 20.2.2019 gibt Holger Haas zum o.g. Thema eine praktische Fortbildung für die schwäbische Spielmobilgemeinde.

Mit allen Sinnen und von der Hand zum Verstand tüfteln und staunen die Teilnehmer*innen in den vorbereiteten Lernumgebungen über Luft, über Kunst und über überhaupt!

 

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Nelson-Mandela-Schule, Berlin

Veröffentlicht am 11.02.2019

Holger Haas ermöglicht den Lehrer*innen und Erzieher*innen der Nelson-Mandela-Schule im Rahmen eines Studientages in mehreren Impulscenter eine Begegnung mit der "Na wi(e) - Kunst Tüfteltruhe des HELLEUM, auditiv wie auch haptisch und sinnlich.

 Future Schools
How do we want to teach and learn in the future?

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Tüfteltheater in der Kinder-Uni: rappelvoller Hörsaal!

Veröffentlicht am 26.01.2019

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Hörsaal als Theater mit Forscherlabor

Veröffentlicht am 17.01.2019


Erste Wismarer KinderUni-Vorlesung 2019

(Wismar) Wenn sich in einem Hörsaal eine Theaterbühne mit Forschungs-laboren befindet, dann ist auf dem Wismarer Campus KinderUni-Zeit. Zur ersten KinderUni-Vorlesung im neuen Jahr laden am Freitag, dem 25. Januar 2019, die Berliner Dozenten Inka Pabst und Holger Haas vom Helle und Leum Tüfteltheater in den Hörsaal 101, Haus 1 auf dem Wismarer Campus ein. Alle wissbegierigen Kinder zwischen 8 und 12 Jahren können wählen, ob sie die KinderUni-Vorlesung zum Thema „Was lehrt uns ein 2200 Jahre alter Gelehrter?“ um 15:00 oder die um 16:30 Uhr besuchen. Anmeldungen sind über die Webseite www.hs-wismar.de/kinderuni möglich.

Helle und Leum, zwei quirlige Forschergeister des Kinderforscherzentrums Helleum, werden in der KinderUni-Vorlesung die Wunderkammer des Archimedes erforschen, seine Entdeckungen und Erfindungen ergründen und seine phänomenalen Gerätschaften aus Alltagsmaterial nachbauen. Dabei sind die KinderUni-Studenten nicht nur als Zuhörer gefragt, sondern ebenso als historische Helfer. Helle und Leum bauen dabei auf die Ideen und Vermutungen der Kinder, damit diese die Forschergeister tatkräftig unterstützen und so auch neue Kenntnisse über Hebel, Schwerpunkt und Kräftewirkung erwerben können.

Helle wird von Holger Haas verkörpert, der seit 2012 im Team des Helleum aktiv ist und zu den Gründungsmitgliedern des 2017 gegründeten Tüfteltheaters gehört. Er hat die Theorie und Praxis des Tüfteltheaters in Workshops und Vorlesungen u. a. auch in der National Pingtung University, Taiwan Studierenden nahegebracht. Der 51-Jährige ist seit 1994 staatlich anerkannter Erzieher und verteidigte 2008 sein Diplom der Sozialpädagogik erfolgreich. Bereits seit 1999 ist er als freiberuflicher Schauspieler vor der Kamera und auf der Bühne aktiv. Holger Haas lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Berlin.

Der Forschergeist an Helles Seite ist Inka Pabst als Leum, die sowohl als Schauspielerin als auch als Songwriterin und Sängerin in Erscheinung tritt, dann unter dem Pseudonym Lady Peppi oder mit ihrer Band Lady Peppi & the Woozy Woofs. Tanzausbildungen am Centre de Danse du Marais in Paris und der Schule für Tanz, Gestaltung und Performance Tanzwerkstatt in Konstanz sowie einer Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut folgten Theaterengagements und Tourneen in ganz Deutschland. 2017 erschien Inka Pabsts erstes Buch „Als Oma immer kleiner wurde“. Die 46-Jährige lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Berlin.

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Der Nächste bitte...

Veröffentlicht am 07.01.2019

Holger Haas in der Rolle des phänomenalen Herrn Doktors!

Für einen Kurzfilm für die Vr-Technologie schlüpft er in den weißen Kittel und doziert über "Prosopagnosie". Was das ist? Bitte selber googeln... ;-)

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Helle & Leum in zivil...

Veröffentlicht am 08.12.2018

Die beiden Forschergeister haben einen "Nebenerwerb", sie stehen gemeinsam in zivil vor der Kamera für einen Spot für "Tico", dabei dürfen sie phänomenal streiten (und sich wieder versöhnen).

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ZDF: Holger Haas und Sohn im Moma

Veröffentlicht am 05.12.2018

Erstmals steht Holger Haas mit seinem Sohn Jovan vor der Kamera. Für das ZDF Morgenmagazin - Buchtipp schlüpfen sie in die Rollen einer äußerst spießigen Familie, bieder, brav und... nein, hier kein Spoiler!

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Kunst aus der Tüfteltruhe

Veröffentlicht am 23.11.2018
Mit Technik kreativ sein

Kinderforscherzentrum Helleum entwickelt NaWi-Kunst-Tüfteltruhe


 
  • In die NaWi-Kunst-Tüfteltruhe packt Holger Haas vom Helleum auch einen Ventilator. Mit ihm lässt sich nicht nur Wind erzeugen, sondern als Kunstmittel verteilt er auch Farbe auf Leinwand.
  • Foto: hari
  • hochgeladen von Harald Ritter

Das Kinderforscherzentrum Helleum entwickelt ständig neue Experimente, die Kita- und Schulkinder an die Wissenschaften heranführen sollen. Nach den naturwissenschaftlichen Tüfteltruhen vor zwei Jahren gibt es jetzt eine NaWi-Kunst-Tüfteltruhe.

„Wissenschaft und Kunst sind sich näher, als viele heute denken“, sagt Hartmut Wedekind, wissenschaftlicher Leiter des Helleums. Was Bildungsreformer wie Wilhelm von Humboldt im 19. Jahrhundert bereits gewusst haben, sei mit der technologischen Entwicklung leider verloren gegangen. „Es gibt aber neue internationale Trends, die das wieder aufgreifen“, so Wedekind weiter.

Unternehmen in den USA hätten inzwischen erkannt, dass auch für die Organisation von technischen und wirtschaftlichen Prozessen Kreativität grundlegend ist. Dieses Denken passt zum Konzept des Helleums: Heran an die Sachen und damit etwas machen. Hauptsache, es macht Spaß und führt zu neuen Erkenntnissen und Herangehensweisen an die Dinge.

Die Nawi-Kunst-Tüfteltruhe ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des Helleums mit der Jugendkunstschule des Bezirks. Mit Schülern und Lehrern der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule und der Mahlsdorfer Grundschule fand im Juli ein Workshop statt, aus dem die Entwicklung der Tüfteltruhe hervorging. Sie enthält Materialien, Gegenstände und Werkzeuge, um Kinder über Experimente in die Welt der Künste einzuführen. „Wir nutzen naturwissenschaftliche Phänomene, um Kinder zur kreativen Arbeit anzuregen“, erläutert er. Unter anderem befinden sich Plastikstäbe, Luftballons, Bürsten, dicke Strohhalme in der Truhe. Auch ein Ventilator. „Damit kann man Farben auf Projektionsflächen verteilen“, erklärt Holger Haas vom Helleum. Die Verteilung von Farben nach dem Zufallsprinzip gehört zu einer gängigen Methode in der modernen Kunst.

Die erste NaWi-Kunst-Tüfelteltruhe soll Pädagogen im Dezember vorgestellt und voraussichtlich ab Februar an Kitas und Schulen verliehen werden. Der Kauf weiterer Truhen ist vorgesehen, allerdings ist die Finanzierung noch nicht geklärt.

Mehr Infos zum Kinderforscherzentrum Helleum auf www.helleum-berlin.de 

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